Yachtcharter Perigiali

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Starten Sie Ihre Yachtcharter von Perigiali auf der Insel Lefkada aus, haben Sie die Wahl zwischen Inselhopping zu den nördlichen Ionischen Inseln wie Korfu und Paxos oder Richtung Süden nach Argostolion und Zakynthos. Um die Insel selbst finden sich einige der schönsten Strände des Landes zum Baden und Sonnen. Trotz der Beliebtheit des Segelreviers ist entspanntes Segeln dank mannigfaltiger Ankerplätze  möglich. Schalten Sie beim Segeln vor Traumkulissen mit türkisfarbenem Meer und weißen Stränden vom Alltag ab und genießen Sie abends die griechische Lebensart in einer urigen Taverne. Das Gebiet im Ionischen Meer ist bekannt für seine gemäßigten Bedingungen, weshalb das Revier besonders für Familien und Segelanfänger zu empfehlen ist.

Klima: mediterran mit Temperaturen zwischen 24 und 32 Grad
Winde: Maestro
Segel-Saison: Mai bis Oktober

Yachtcharter Perigiali

Der kleine Ort Perigiali liegt an der Westküste der Insel Lefkada im Ionischen Meer. Man erreicht den Standort gut vom Flughafen Preveza/Aktio aus. Er liegt etwa 35 Kilometer entfernt und auf Wunsch kann ein Transfer zum Stützpunkt gebucht werden. In dem kleinen Dorf gibt es unweit der Marina einen kleineren Supermarkt, in welchem man sich mit dem Grundlegendsten für den Start in den Segelurlaub versorgen kann. Unweit von Perigiali und fußläufig zu erreichen liegt die vielbesuchte Stadt Nydri. Hier taucht man bei einem Bummel über die belebte Hauptstraße ins trubelige Touristenleben ein: Die Auswahl an Tavernen, kleinen Bars, Souvenirläden und Cafés ist groß. Parallel zur Hauptstraße verläuft die Hafenmeile, auch hier lässt es sich gut essen mit Blick übers Meer in Richtung der Halbinsel Geni, welche die Bucht von Nydri formt. Familien finden am kleinen Strand Desimi flach abfallendes Meer und viele kleine Bäume, die Schatten bieten. Lässt man die beiden Hauptzentren der Stadt hinter sich und wendet sich in Richtung Hinterland, schlendert man durch kleine Gässchen und erlebt ein ursprünglicheres Griechenland. Etwa 5 Kilometer hinter der Stadt und gut zu Fuß zu erreichen befindet sich ein kleiner Wasserfall in der Schlucht von Dimossari. Hier lohnt sich eine Wanderung entlang von Zitronen- und Olivenhainen, denn dank zahlreicher Niederschläge gibt es auch im Sommer in dieser Region eine üppige Vegetation. Die Insel Lefkada bietet entlang ihrer Küste mehrere schöne Strände. Davon befinden sich die meisten an der Westküste.

Besonders für Familien ist das Segelrevier im Ionischen Meer ein tolles Urlaubsziel für einen Segeltörn. Sowohl die Großen als auch die Kleinen kommen auf ihre Kosten. Die Windverhältnisse sind zuverlässig, aber es sind keine Starkwinde zu erwarten. Der Meltemi tobt sich um die Kykladen aus und das Ionische Meer ist vor ihm abgeschirmt. Zudem kann man das Segelrevier in kurzen Etappen erkunden. Inseln, Häfen und Ankerplätze liegen meist nicht weit voneinander entfernt. 

Ruhiges Segeln um die südlichen Ionischen Inseln

Unweit von Perigiali treffen Sie bereits auf eine weitere kleine Insel, Meganisi. Die Küstenlinie der Insel ist fjordartig und zerklüftet. Im Norden in einer tief eingeschnittenen Bucht liegt das kleine Örtchen Vathy. 

Es bietet in der Nähe des Hafens mehrere gute Tavernen, wo Sie einen Ouzo mit Blick in die Bucht genießen und mit den Einheimischen ins Gespräch kommen können. Um die Insel finden sich kleine Buchten 

und schöne Strände, zum Beispiel der beliebte Strand Agios Ioannis mit Blick auf die Küste von Lefkada. Zwar sind Sandstrände rar auf der Insel, aber durch die kiesigen Strände ist das Wasser rund um die Insel kristallklar und ideal zum Schnorcheln. Im Süden der Insel zieht sich eine lange Landzunge ins Meer. An deren Westküste liegen mehrere Höhlen, die vom Wasser aus zugänglich ist. Eine der größten ist die Papanikolis-Höhle. Sie ist insgesamt knapp 30 Meter lang und an ihrem Ende liegt ein kleiner Sandstrand.

Die kleine Insel Kalamos ist ein wenig erschlossenes Urlaubsziel unter den Ionischen Inseln. Hier findet sich noch unberührte Natur und kleine, wenig besuchte Strände. Tauchen Sie in das azurblaue Wasser vor der Küste und schwimmen, schnorcheln oder tauchen Sie mit Delfinen und Schildkröten, die sich hier besonders wohlfühlen. Direkt südöstlich liegt Kastos, ebenfalls eine kaum touristisch erschlossene kleine Insel. Im Osten der Insel gibt es einen kleinen Hafen und die einzige Siedlung der Insel. Hier kann man in einem der urigen Cafés einen Kaffee an Land genießen, bevor man sich zum Badespaß in eine ruhigen Ankerbucht aufmacht.
Um die in Privatbesitz befindlichen kleinen Felseninsel Atokos  finden sich mehrere kleine Ankerbuchten mit hübschen Stränden für einen kleinen Zwischenstopp, bevor man Ithaka und dahinter Kefalonia erreicht. Beide Inseln sind ruhige und entspannte Urlaubsdestinationen. Bummeln Sie auf Ithaka durch den Hauptort Vathi, machen Sie Rast in einem der gemütlichen Cafés und betrachten Sie das Treiben in den kleinen Gassen. Wem nach Wandern zumute ist, der kann zum Kathara-Kloster spazieren und den Ausblick und die Ruhe an diesem 1703 gegründeten spirituellen Ort genießen.

Auf Kathara lohnt sich ein Besuch der Melissani-Höhle, unweit des Ortes Sami an der Ostküste. In der Tropfsteinhöhle befindet sich ein 160 Meter langer und 45 Meter breiter See. Es werden kurze Touren mit dem Ruderboot angeboten, besonders zur Mittagszeit, wenn das Sonnenlicht durch ein Loch im Höhlendach auf den See scheint, ein eindrucksvolles Naturerlebnis.
An der Westküste liegt Argostolion, der Hauptort der Insel. Die Halbinsel direkt gegenüber der Stadt bietet schöne Strände in kleinen Buchten und das Gewässer ist ruhig und geschützt. Ein weiteres Highlight hat die südlichste der Ionischen Inseln Zakynthos zu bieten. Im Nordwesten der Insel liegt am Strand der Navagio-Bucht das Wrack des 1980 gesunkenen Küstenmotorschiffs Panagiotis, ein beliebtes Fotomotiv für Urlauber in dieser Region. Unweit davon, auf der Rückseite der südlichen Buchtseite, liegt eine kleine Felsenhöhle, vom Meer aus mit dem Dinghi zugänglich. Von hier aus lohnt sich, wenn es zeitlich zu Ihrer Charter passt, einen Abstecher in den Golf von Patras, vorbei an der Lagunenstadt Missolonghi und unter der eindrucksvollen Rio-Andirrion-Brücke durch in den Golf von Korinth.

 

Karibisches Flair um die nördlichen Ionischen Inseln

Setzen Sie die Segel in Richtung Norden, passieren Sie die große Marina der Stadt Lefkada. Hier können Sie auf der Promenade rund um den Hafen entlangschlendern. Sehenswert ist der Hauptplatz der Stadt, der Agios Spyridonplatz. Hier reihen sich bunte Häuser eng aneinander und Cafés laden dazu ein, bei einem Café Frappe das rege Treiben auf dem Platz zu beobachten.
Um weiter nach Norden zu segeln, durchqueren Sie den Lefkada-Kanal. Hier ist besondere Vorsicht geboten. Der gut betonnte Kanal neigt dazu zu versanden. Es ist ratsam, vor befahren des Kanals die Coastguard anzufunken und nach tagesaktuellen Durchfahrtstiefe zu fragen. Im Norden des Kanals begrenzt eine Drehbrücke den Durchgang, diese wird aber jede Stunde ein Mal geöffnet. Nun hat man es geschafft. Ein Stück weiter haben Sie die Gelegenheit, den Ambrakischen Golf, ein Binnenmeer, zu erkunden. Östlich hinter Preveza gelegen finden Sie in diesem weniger besuchten Binnenrevier Ruhe zum Segeln. Hier liegen zwar wenige Häfen, aber dafür mehrere schöne Ankerbuchten, wieVonitsa, Amfilochia oder Komeno. Auch das Gebiet um den Amvrakikos Wetlands National Park bieten entspannte Stunden mit der Familie und einen Griechenlandurlaub abseits der bekannten Orte. Die Wasserqualität ist manchmal in den Sommermonaten nicht ganz so klar, was an der besonders hohen Nährstoffdichte in diesem Bereich liegt.

Oder Sie setzen die Segel in Richtung der bekannten und beliebten Ferieninsel Korfu und statten zuvor noch den Inseln Antipaxos und Paxos einen Besuch ab. Die drei nordöstlichen Buchten der kleineren Insel Antipaxos sind besonders für ihren karibikähnlichen Flair, das kristallklare türkise Wasser, den weißen Sand und die traumhaften Ausblicke auf das satte Grün der Inselwelt bekannt. Auch die Küste der nördlich von Antipaxos gelegenen und größeren Insel Paxos bietet Familien und auch nicht so geübten Seglern schöne Ankerbuchten. Die Westküste ist die rauere Seite. Hier fällt die felsige Küste steil zum Meer hinab und bietet einen eindrucksvollen Anblick. Etwa mittig der Küstenlinie liegen die blauen Grotten. Zur Mittagszeit werden die Grotten von Ausflugsschiffen angefahren. Ist man mit der eigenen Yacht unterwegs, bietet es sich an, am frühen Morgen oder am Nachmittag zu einem Ausflug hierher zu kommen. Nur eine Bucht weiter nördlich liegt eine weitere Naturschönheit der Insel: In der Bucht Erimitis heben sich die weißen Klippen eindrucksvoll vor dem azurblauen Wasser dem Himmel entgegen.

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