Yachtcharter Mallorca

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Die Balearen-Insel Mallorca zeigt an jeder ihrer Küsten ein anderes Gesicht: Trubelig und feiernd im Süden, wild und grün im Westen, historisch und charmant im Norden, golden und türkis im Osten. Viele ganzjährig geöffnete Häfen machen den Aufenthalt komfortabel, auf Entdecker warten Ankerplätze in schönen Buchten. Auch eine der Nachbarinseln, Menorca, Ibiza oder Formentera, können Sie ihn Ihren Törn einbeziehen.

Klima: mediterran mit Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad
Winde: Tramontana, Scirocco
Segel-Saison: April bis September

Yachtcharter Mallorca 

Die größte Insel der Balearen liegt bei Touristen nicht nur wegen ihrer Partymeilen, sondern auch wegen ihrer Kombination aus malerischen Landschaften, verträumten Orten und historischen Baudenkmälern hoch im Kurs. Auch für Wassersportarten ist die Mittelmeerinsel wie geschaffen. Mit einer Küstenlänge von 550 km wechseln sich auf Mallorca schöne Buchten mit Naturstränden, scharfen Steilküsten und lebhaften Marinas ab. Auch die Ankerplätze sind an der Küste zahlreich.

Ausflüge ins Inselinnere lohnen sich ebenfalls. Wanderer finden etwa in der Serra de Tramuntana ein spannendes Gebiet. Bis auf eine Höhe von mehr als 1.000 Metern erhebt sich das Gebirge im Norden der Insel. Dabei verfolgt es eine ganz bestimmte Aufgabe: Es schirmt Mallorca von kalten Winden ab. Auch im Osten der Insel segeln Sie an den sanften Höhen des Serres de Llevant vorbei. Hier verbergen sich auch schöne Grotten in den Felsen, die man besichtigen kann.

Mallorca und ihre Nachbarinseln bieten für jeden Segler etwas, ob erfahren, weniger erfahren, Party suchend, Kultur oder Natur interessiert.

Mehr als Ballermann und Party – von unseren Stützpunkten die Vielfalt der größten Balearen-Insel entdecken

Die meisten Yachthäfen von Mallorca liegen im Süden der Insel. Das höchste Gebirge, die Serra de Tramontana, schützt diesen Teil vor Nordwinden, sodass hier ruhige Ankerplätze und geschützte Marinas zu finden sind. Die Infrastruktur ist gut und die Distanzen kurz, sodass auch weniger erfahrene Segler hier einen Urlaubstörn starten können. Erfahrene Segler können die Insel umrunden und auch den natürlicheren Nordwesten bei ruhiger Wetterlage entdecken. Hier ist die einzige geschützte Marina der Naturhafen von Port de Soller, der etwa 30 Seemeilen von Port Andratx im Süden und Port de Pollença im Norden entfernt liegt. Wer mit dem Nordwind fährt, überbrückt die Meilen zügiger. Wer Lust auf Blauwassersegeln hat, kann zu den anderen Baleareninseln starten: Auf Menorca finden Naturinteressierte und Entspannungssuchende ruhige Buchten und Naturparks. Auf Ibiza geht die Party weiter, und Formentera bietet wieder schöne Ecken und Strände zum Relaxen und Durchatmen.

In der Bucht von Palma liegen gleich mehrere Stützpunkte, von denen aus Sie Ihren Törn beginnen können. Ca´n Pastilla liegt direkt südlich vom Flughafen. Wer also schnell aufs Wasser möchte, findet hier den besten Ausgangshafen. Auch ein Tagestrip nach Palma zu Beginn oder am Ende einer Yachtcharter bietet sich an. Wer die Party sucht, braucht nur über die Promenade nach Arenal zu spazieren. Auch hier gibt es einen Stützpunkt, von dem Sie starten können. Die größte Auswahl an Yachten bietet der Hafen der Inselhauptstadt Palma. Flanieren Sie durch die engen Gassen der Altstadt, kehren Sie in eine der vielen Tapas-Bars ein und machen Sie einen Abstecher in das Wahrzeichen der Insel, in die Kathedrale la Seu, in der auch Gaudí seine Spuren hinterlassen hat. Wer die Nähe der Hauptstadt nicht missen möchte, aber in einer ruhigeren Atmosphäre starten möchte, der kann auch von den Vororten Cas Català oder Portal Nous ablegen. Palma kann das ganze Jahr über bequem von den großen Flughäfen Deutschlands aus innerhalb von knapp 2 Stunden erreicht werden.

In Abstand zu dem Trubel an der Südküste liegen die beiden Stützpunkte Cala d'Or, der goldenen Bucht, und Portocolom im Osten der Insel. Von hier aus können Sie an der weißen Klippenküste Cala entlang in die schönen kleinen Buchten einkehren und an den Sandstränden Pause machen. Die Orte hier sind lebhaft, aber nicht so überfüllt wie im Süden. Von hier aus können Sie einen Abstecher zu den schönen und unter Naturschutz stehenden Cabrera-Inseln südlich von Mallorca machen. Die beiden Häfen sind auch gute Startpunkte für einen Törn nach Menorca.

Im Nordosten erreichen Sie von den Stützpunkten Alcudia und Pollença, beide in gleichnamigen Buchten gelegen, die natürlicheren Ecken der Insel. Hier liegen feinsandige Strände zwischen Felsküsten. Sie sind ebenso schön wie die im Süden und dabei weniger überfüllt. Erfahrene Segler können bei ruhigerem Wetter rund um das schöne Kap Formentor an der Nordwestseite entlang der Felsenküste fahren und einen Törn um die Insel machen. Oder Sie segeln gleich zur nächstgelegenen Insel Menorca, die ebenfalls viele natürlichere Ecken aufweist als der touristische Süden Mallorcas.

Auch ein Blick in Mallorcas Untergrund lohnt sich, zum Beispiel mit einem Ausflug in die Cuevas del Drach im Osten der Insel. ©Balate Dorin/AdobeStock

 

Entdeckungen auf einer Yachtcharter Mallorca
 

Der Cabrera-Archipel

Die andere Seite Mallorcas zum populären und feierintensiven Südwesten liegt nur 30 Seemeilen südöstlich der Insel: auf dem Cabrera-Archipel. Bevor die „Ziegeninsel“ nahezu kahl gefressen wurde, wurde sie unter Schutz gestellt und die Natur hat sie sich zurückerobert. Wegen Besucherbegrenzung ist zwar eine Genehmigung vonnöten, doch der Einsatz lohnt sich: Auf Cabrera gibt es mehrere Höhlen zu entdecken, die bekannteste ist die Cova Blava, die Blaue Grotte. Sie können auf verschiedenen Wanderwegen die Insel erkunden, an einer Führung zur Festung oder zum Leuchtturm teilnehmen, im Museum und an archäologischen Stätten in die abwechslungsreiche Geschichte der Insel eintauchen oder im botanischen Garten die heimische Pflanzenwelt der Balearen kennenlernen. Die Küste um die Insel lädt auch zum Tauchen ein. 

Ein Ausflug an die Nordwestküste

Entspannungs- und Natur suchende Segler können bei ruhigen Wetterbedingungen an der Nordküste Mallorcas ebenfalls die natürlichere Seite der Insel entdecken: eine schöne Felsküste mit grünen Hängen ohne Hotels und mit weniger Touristen. Schon ein Stück weiter westlich der Bucht von Palma liegt vor dem südwestlichsten Zipfel Mallorcas die Insel Sa Dragonera. Sie kann im Gegensatz zu Cabrera ohne Genehmigung erkundet werden und bietet sich für Wanderungen an. Port de Soller ist an der Nordwestküste der einzige Hafen, ein Naturhafen in einer geschützten Bucht umgeben von den Bergen des Tramuntana. Zum nächsten Hafen im Norden und im Süden sind es rund 30 Seemeilen. Auch das Kap Formentor, der Treffpunkt der Winde, im Norden ist eine sehenswerte Steilküste mit grünen Hängen, die man auch wandernd gut erkunden kann. Auf der anderen Seite des Kaps liegt erst wieder die nächste geschützte Bucht mit dem Port de Pollença.

 

Gerade per Boot hat man die Chance, die Vielzahl an Buchten um die Insel zu erkunden und seinen Lieblingsstrand zu finden, wie wäre es mit dem schönen Calo des Moro? ©el lobo/AdobeStock

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