Yachtcharter Sun Odyssey 37.1

Athen - Marina Alimos Kalamaki | Sa. 01.10.16 - Sa. 15.10.16 | 2 Personen |

Sehr geehrte Damen und Herren!
Insgesamt haben wir uns über den gesamten Ablauf und über die Freundlichkeit hier und vor Ort sehr gefreut.
Eine kleine Kritik sei uns jedoch gewährt: der Kartenplotter war im Salon und somit
nicht immer einsehbar und es fehlte das Handbuch für die Yacht.
Vielen Dank nochmals für die optimale Betreuung,

Athen - Marina Alimos Kalamaki | Sa. 07.07.18 - Sa. 21.07.18 | 2 Personen |

Der Empfang am Stützpunkt war nicht eben freundlich. Wir wurden gefragt, ob wir einen Außenborder haben wollten und sollten diesen bezahlen, obwohl er vertraglich inklusive war. Erst als ich darauf hinwies, ging das in Ordnung. Die Übergabe wurde mit Augenmerk auf Dienstschluß zügig durchgezogen. Der Anblick der Yacht war ein Schock. Sie befindet sich in einem heruntergekommenen Zustand. Die Toiletten stanken, trotz angeblicher Reinigung, wie eine Kloake! Ekelig! Das war auch durch mehrfaches Spülen und Duschen sowie Lüften nicht zu beheben. Die Wände der Bugkabine sind total verdreckt. In den Kabinen liegt auf dem ohnehin schon dreckigen Teppich ein weiterer dreckiger Teppich. Ekelhaft!!! Das Interieur ist total abgewohnt, unsauber und weist mehrere erhebliche Wasserschäden auf. Die Kaffeebecher sind sehr alt und von innen mit einem braunen Belag, der sich auch mit Topfkratzer nicht mehr entfernen läßt. Die Trinkgläser aus Kunststoff sind total blind. Ein funktionierendes Feuerzeug für den Gasherd mußte von uns gekauft werden, da nicht vorhanden.
Der Autopilot war außer Funktion und lag bereits bei unserer Ankunft am Boden. Ersatz sollte beschafft werden, der Austausch hätte nach eineinhalb Wochen stattfinden können. Mein Mann hat den defekten Autopiloten, mit Schrott von einem abgebrochenen Paddelteil, der im Cockpit herumlag, repariert.
Der Baumtraveller war sehr schwergängig und wurde von uns durch Einkauf von Teflonschmiere wieder gängig gemacht. Die Leinen weisen mehrere schadhafte Stellen auf.
Das Oberdeck weist mehrere Risse auf. Die Klampen am Heck bewegten sich bei Schwell im Hafen bedenklich. Der Winschkurbelköcher hing schief an einer Schraube, wir haben ihn befestigt. Die Sprayhood war nicht richtig in Ihrer Verankerung angebracht und ebenso wie das Biminitop verdreckt und mit Stockflecken übersät.
Das Teakdeck im Cockpit weist mehrere deutliche Schäden auf und ist ebenfalls total verdreckt. Wir haben versucht es zu schrubben, aber nach drei vergeblichen Versuchen gaben wir auf. Die Cockpitpolster sind ebenfalls dreckig.
Die Badeleiter ist verbogen und auf der untersten Sprosse fehlt das Holz. Hier gibt es eine scharfe Kante die ohne Tauchschuhe eine Verletzungsgefahr birgt.
Wir kamen am Rückgabetag um 14.00 Uhr in den Hafen zurück um den Austausch des Autopiloten zu ermöglichen. Das Stützpunktbüro war geschlossen. Bei meinem Anruf erfuhr ich, daß das Personal erst um 17.00 Uhr anwesend wäre.
Als dann endlich jemand zur Übergabe kam, wurde diese im Gegensatz zur Übernahme äußerst penibel durchgeführt. Wir wiesen auf alle von uns durchgeführten Reparaturen hin, sollten aber trotzdem den von mir abgebrochenen Lukengriff ersetzen. Erst unsere Weigerung brachte eine Einigung. Das Stützpunktbüro war allerdings an diesem Tag gänzlich unbesetzt. Man versuchte uns mit einer Flasche Wein zu besänftigen.
Eine schriftliche Bestätigung der Kautionsrückgabe wurde uns nicht zuteil.
Uns ist bewußt, daß diese Yacht einige Jahre hinter sich hat. Da wir aber bisher durchweg ältere Yachten gebucht haben und einen derartigen Zustand nicht vorgefunden haben, sind wir der Meinung, daß sich mit dem Alter nicht alles entschuldigen läßt.

Der Empfang am Stützpunkt war nicht eben freundlich. Wir wurden gefragt, ob wir einen Außenborder haben wollten und sollten diesen bezahlen, obwohl er vertraglich inklusive war. Erst als ich darauf hinwies, ging das in Ordnung. Die Übergabe wurde mit Augenmerk auf Dienstschluß zügig durchgezogen. Der Anblick der Yacht war ein Schock. Sie befindet sich in einem heruntergekommenen Zustand. Die Toiletten stanken, trotz angeblicher Reinigung, wie eine Kloake! Ekelig! Das war auch durch mehrfaches Spülen und Duschen sowie Lüften nicht zu beheben. Die Wände der Bugkabine sind total verdreckt. In den Kabinen liegt auf dem ohnehin schon dreckigen Teppich ein weiterer dreckiger Teppich. Ekelhaft!!! Das Interieur ist total abgewohnt, unsauber und weist mehrere erhebliche Wasserschäden auf. Die Kaffeebecher sind sehr alt und von innen mit einem braunen Belag, der sich auch mit Topfkratzer nicht mehr entfernen läßt. Die Trinkgläser aus Kunststoff sind total blind. Ein funktionierendes Feuerzeug für den Gasherd mußte von uns gekauft werden, da nicht vorhanden. Der Autopilot war außer Funktion und lag bereits bei unserer Ankunft am Boden. Ersatz sollte beschafft werden, der Austausch hätte nach eineinhalb Wochen stattfinden können. Mein Mann hat den defekten Autopiloten, mit Schrott von einem abgebrochenen Paddelteil, der im Cockpit herumlag, repariert. Der Baumtraveller war sehr schwergängig und wurde von uns durch Einkauf von Teflonschmiere wieder gängig gemacht. Die Leinen weisen mehrere schadhafte Stellen auf. Das Oberdeck weist mehrere Risse auf. Die Klampen am Heck bewegten sich bei Schwell im Hafen bedenklich. Der Winschkurbelköcher hing schief an einer Schraube, wir haben ihn befestigt. Die Sprayhood war nicht richtig in Ihrer Verankerung angebracht und ebenso wie das Biminitop verdreckt und mit Stockflecken übersät. Das Teakdeck im Cockpit weist mehrere deutliche Schäden auf und ist ebenfalls total verdreckt. Wir haben versucht es zu schrubben, aber nach drei vergeblichen Versuchen gaben wir auf. Die Cockpitpolster sind ebenfalls dreckig. Die Badeleiter ist verbogen und auf der untersten Sprosse fehlt das Holz. Hier gibt es eine scharfe Kante die ohne Tauchschuhe eine Verletzungsgefahr birgt. Wir kamen am Rückgabetag um 14.00 Uhr in den Hafen zurück um den Austausch des Autopiloten zu ermöglichen. Das Stützpunktbüro war geschlossen. Bei meinem Anruf erfuhr ich, daß das Personal erst um 17.00 Uhr anwesend wäre. Als dann endlich jemand zur Übergabe kam, wurde diese im Gegensatz zur Übernahme äußerst penibel durchgeführt. Wir wiesen auf alle von uns durchgeführten Reparaturen hin, sollten aber trotzdem den von mir abgebrochenen Lukengriff ersetzen. Erst unsere Weigerung brachte eine Einigung. Das Stützpunktbüro war allerdings an diesem Tag gänzlich unbesetzt. Man versuchte uns mit einer Flasche Wein zu besänftigen. Eine schriftliche Bestätigung der Kautionsrückgabe wurde uns nicht zuteil. Uns ist bewußt, daß diese Yacht einige Jahre hinter sich hat. Da wir aber bisher durchweg ältere Yachten gebucht haben und einen derartigen Zustand nicht vorgefunden haben, sind wir der Meinung, daß sich mit dem Alter nicht alles entschuldigen läßt.

Athen - Marina Alimos Kalamaki | Sa. 08.09.18 - Sa. 15.09.18 | 4 Personen |

Die Freundlichkeit der Mitarbeiter vor Ort war sehr gut. Die Einweisung hatte echt Mängel. Auch stellten wir erst bei dem Versuch auszulaufen fest, dass es einige technische Probleme gab (die Yacht fuhr nur noch im Rückwärtsgang, es gab Probleme mit der Toilette und die Kabinenbeleuchtung ging zum Teil nicht). Der Vercharterer hat es allerdings geschafft am Sonntagmorgen alles in die Reihe zu bekommen, so dass der Törn sehr gut verlief. Auch bei weiteren Problemen, die durch die mangelhafte Einweisung unterwegs auftauchten, wurde uns per Telefon sofort kompetent geholfen.
Die Freundlichkeit der Mitarbeiter vor Ort war sehr gut. Die Einweisung hatte echt Mängel. Auch stellten wir erst bei dem Versuch auszulaufen fest, dass es einige technische Probleme gab (die Yacht fuhr nur noch im Rückwärtsgang, es gab Probleme mit der Toilette und die Kabinenbeleuchtung ging zum Teil nicht). Der Vercharterer hat es allerdings geschafft am Sonntagmorgen alles in die Reihe zu bekommen, so dass der Törn sehr gut verlief. Auch bei weiteren Problemen, die durch die mangelhafte Einweisung unterwegs auftauchten, wurde uns per Telefon sofort kompetent geholfen.