Die Moody 336 ist eine elegante Segelyacht, die seit 2009 von der britischen Werft Moody Yachts produziert wurde. Entworfen von Bill Dixon, einem renommierten Designer für Segelyachten, steht die Moody 336 für herausragende Segeleigenschaften und zeitloses Design.
Mit einer Länge von 10,2 Metern und einem großzügigen Innenraum, der zwei Kabinen und eine Nasszelle umfasst, bietet die Moody 336 sowohl Komfort als auch Funktionalität. Ihr klassisches Design und die solide Bauqualität machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für sportliche Segler, die Wert auf Zuverlässigkeit und gute Segeleigenschaften legen. Gleichzeitig bietet sie ausreichend Platz für Familien und Freundesgruppen, die auf einem komfortablen, aber kompakteren Boot segeln möchten.
Die Moody 336 eignet sich ideal für ambitionierte Segler, die lange Küstentörns oder Wochenendausflüge planen, sowie für Familien, die einen sicheren und gemütlichen Platz auf dem Wasser suchen. Mit ihrer stabilen Bauweise und dem bewährten Design ist die Moody 336 auch für Einsteiger im Segeln eine gute Wahl.
- Erstzulassung 1995
- Kabinen 2
- Nasszellen 1
- Kojen 4
- Länge 10,21 m
- Tiefgang 1,90 m
Kunden-Berichte | Moody 336
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Korfu - Marina Gouvia | Sa. 31.07.21 - Sa. 07.08.21 | 2 Personen | Die von uns gebuchte Moody 336 scheint im Vergleich der anderen Schiffe ein bisschen vernachlässigt zu sein. Die Bilder stimmen schon so ungefähr, vor Ort sieht man die abgenutzten, abgescheuerten Stellen deutlicher- ist aber nicht schlimm, dem Alter halt geschuldet. Schwerer wiegen andere Sachen, die wir aufgelistet auch Dolphin Yachts vorhielten:
- 2 von 3 Seilbremsen steuerbords waren defekt
- die Klampe steuerbords für die Fock hielt ab 4bf nicht mehr. Ich vermute Seil zu steif oder zu dick. Mit fummeln geht's
- der angepriesene Autopilot ist seit langem nicht mehr da, nur dessen Befestigung am Boden verursacht ständige (unnötige und schmerzhafte) Kollisionen mit den Zehen
- es gibt übrigens auch keine Solaranlage, wie angepriesen
- in der Koje im Heck riecht es nach Diesel, die kann man eigentlich nicht bewohnen
- der Sicherungsknoten in der Ankerkette versagte- für den halben Tag Kettenbergung haben wir ihm 50€ abgenommen. Sie sahen sich nicht im Stande, eine Bergung durch Taucher (gleich auf der Nachbarinsel!) zu organisieren
- Duschwasserpumpe zeigte nur dürftige Leistung
Motor und Segel waren tadellos, ein Schiff von dem Alter hat auch einen Charme, den ich nicht verheimlichen möchte. Es macht schon Spaß. Ein paar fehlende Kleinigkeiten wie Lappen, Spüli und eine USB Ladebuchse würde ich nicht erwähnen, wäre die Liste der wichtigen Dinge nicht so lang.
Kurz: dieses Boot braucht mehr Aufmerksamkeit. Manche Dinge waren schon länger defekt (Pumpe, Bremse) und ihm wohl bekannt, das finde ich nicht in Ordnung. Die anderen Schiffe waren neuer, aber die kann ich nicht beurteilen. Im Großen und Ganzen scheinen ihm die Schiffe aber am Herzen zu liegen.....
