Charter-Segelyacht Dufour 470 | ID 33022

  • Kabinen5
  • Nasszellen3
  • Kojen10
  • Erstzulassung2023
  • GroßsegelLatten
  • L/T14,85 / 2,25

Highlights

  • Autopilot
  • Bugstrahlruder
  • Lattengroßsegel
  • Selbstwendefock

Bewertung des Vercharters

Freundlichkeit / Service 4,67
Technischer Zustand 4,33
Sauberkeit 5,00
Check-in 4,00
Check-out 5,00
Gesamt 4,67

Gesamtzahl der Kundenbewertungen: 3
Zuletzt bewertet: vor 3 Monaten

Notiz: Die Gesamtbewertung wird separat im Fragebogen abgefragt und nicht berechnet.

Layout

Konditionen

Kaution 3.000,00 €
Charterzeitraum
  • Check-In: Samstag, 17:00
  • Check-Out: Samstag, 09.00
  • Notiz : Rückkehr am Vorabend bis 16:00 Uhr
Versicherung Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (Selbstbehalt in Höhe der Kaution)
Zahlungsplan
  • 50 % Charterpreis bei Vertragsabschluss per Überweisung
  • 50 % Charterpreis 5 Wochen vor Charterbeginn per Überweisung
  • 100 % Extras vor Ort in bar
  • 100 % Servicepauschale vor Ort in bar
  • 100 % Kaution vor Ort in bar, Mastercard oder VISA
  • 100 % Zusatzkosten vor Ort in bar

Extras

Bettwäsche (zusätzlich) 10,00 € pro Set
Decke (zusätzlich) 10,00 € pro Stück
Gennaker 350,00 € pro Woche
Handtücher (zusätzlich, 1 großes, 1 kleines) 10,00 € pro Set
Hostess 130,00 € pro Tag zzgl. Verpflegung
Koch 130,00 € pro Tag zzgl. Verpflegung
One-Way-Charter auf Anfrage
Permit für Griechenland 150,00 € einmalig
Relingnetz (vormontiert) 100,00 € pro Woche
Skipper (m/w/d) (Muss eine eigene Kabine bekommen) 150,00 € pro Tag zzgl. Verpflegung
Spinnaker 350,00 € pro Woche
Stand Up Paddle Board 100,00 € pro Stück und Woche
Wi-Fi Internet an Bord (unbegrenztes Datenvolumen) 80,00 € pro Woche

Daten

Erstzulassung 2023
Länge 14,85 m
Breite 4,74 m
Tiefgang 2,25 m
Motor 60 PS
Segelfläche 107,00 qm
Verdrängung 13,20 t
Treibstoffkapazität 250 l
Wasserkapazität 530 l
Steuerung 2 x Wheel steering

Ausstattung

Outside Bootshaken, Deckbürste, Deckpolster, Fender, Kunststoff-Eimer (Pütz), Lifeline System, Wantenschneider, Wasserschlauch
Inside 12V/220V-Steckdosen, Inverter 12V/220V, Pantryausstattung, TV
Navigation Fernglas, Kompass, Navigationsbesteck, Seekarten, Sumlog, Windmesser
Safety Autopilot, Bordapotheke, Bordwerkzeug, Bugstrahlruder, Feuerlöscher, Löschdecke, Notsignale, Rettungsinsel, Rettungswesten, Taschenlampe, Zweitanker
Sails Lattengroßsegel, Selbstwendefock

Kundenberichte

  • Sa. 28.10.23 - Sa. 04.11.23 | 6 Personen |

    Die Yacht war neu und im Top-Zustand, super sauber und vorbereitet, das Personal hilfsbereit, freundlich und absolut vertrauenswürdig und sehr bemüht. Fragen wurden umgehend beantwortet, kleinere Probleme/Bedürfnisse sofort erledigt. Die Chefin spricht perfekt deutsch. Wenn es überhaupt etwas anzumerken gibt, dann:

    - Eine detailierte technische Einweisung erfolgt eigentlich nicht, es wird im Prinzip vorausgesetzt, dass man mit Yachten dieses Typs und dieser Größe vertraut ist, was für mich kein Problem ist, Anfänger aber vielleicht vor einige Probleme stellt.

    - Es gibt keine gedruckten Seekarten/Hafenhandbücher, nur einen kleinen 9" Kartenplotter (auf einer 47 Fuß Yacht) ohne Autorouting und ohne lizensierte NavionicsRevierkarte (nur Übersichtskarte); die Mitnahme eines Tablets mit aktueller Navionislizens für das Revier empfiehlt sich, auch hinsichtlich der Ansteuerungen der Buchten, der Wassertiefen, Anlegemöglichkeiten und Kommunikation sollte man sich im Vorfeld selbst erkundigen, auf dem Schiff findet sich dazu nichts

    Tiefenmesser: Tiefenoffset ist nicht im NMEA hinterlegt; dh. das Sonar misst vom Geber (nicht vom Kiel oder der Wasseroberfläche), so dass man eigentlich nicht weiß, wieviel Wasser unterm Kiel steht. (Hab das dann selbst eingegeben)

    Call Sign/MMSI des VHF ist nicht bekannt bzw. konnte auf Nachfrage nicht kommuniziert werden

    Fallenstopper (immerhin 8 fleischfarbene Leinen) sind nicht beschriftet und auch nicht ohne weiteres selbsterklärend, zumal ein Fall im Mast verschwunden war, das könnte man eigentlich leicht erledigen.., halte ich auch für wichtig, gerade in Situationen, in denen es schnell gehen muss

    Das Dinghi war zwar auf dem Vorschiff aufgeblasen verzurrt, allerdings nur halb aufgeblasen, was man erst merkt, wenn man die erste Landleine ausbringen möchte und dann im Stress des Anlegemanövers anfängt, das Boot aufzupumpen, weil man dachte, es ist seeklar

    Keine farbigen (Signalfarbe) langen Landleinen

    Massiver Wackelkontakt im Schaltpanel, führt zur fehlenden Bedienbarkeit der Verbraucher, Ruckeln an den Kontakten hat jeweils das Problem behoben, dass dann jeden Tag auftrat; habe es dem Techniker gezeigt, der auch nur an den Multipins geruckelt hat; könnte auch den einen oder anderen Kunden verunsichern

    Außenborderkanister (Benzin) war bei Übergabe fast leer; hierauf müsste man den Kunden wenigstens hinweisen da unterwegs ohne erhebliche Umwege keine Auffüllmöglichkeit erreichbar ist

    Alles in allem sollen die Kritikpunkte das Erlebnis nicht trüben, sondern nur gut gemeinter Hinweis für die Steigerung der Qualität sein.


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