Charter-Segelyacht Bavaria C50 Style | ID 34056

  • Kabinen5+1
  • Nasszellen3
  • Kojen10+1
  • Erstzulassung2024
  • GroßsegelRoll
  • L/T15,43 / 2,30

Highlights

  • Autopilot
  • Biminitop
  • Bugstrahlruder
  • elektr. Ankerwinsch
  • GPS mit Kartenplotter im Cockpit
  • Heizung
  • Rollgroßsegel
  • Selbstwendefock
  • Sprayhood
  • Warmwasser

Bewertung des Vercharters

Freundlichkeit / Service 4,71
Technischer Zustand 3,41
Sauberkeit 4,47
Check-in 4,29
Check-out 4,35
Gesamt 4,38

Gesamtzahl der Kundenbewertungen: 17
Zuletzt bewertet: vor 1 Monat

Notiz: Die Gesamtbewertung wird separat im Fragebogen abgefragt und nicht berechnet.

Layout

Konditionen

Kaution 4.500,00 €
Charterzeitraum
  • Check-In: Samstag, 18:00
  • Check-Out: Samstag, 08:00
  • Notiz : Rückkehr in den Hafen am Vortag bis 16:30 Uhr
Versicherung Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung (Selbstbehalt in Höhe der Kaution)
Zahlungsplan
  • 50 % Charterpreis bei Vertragsabschluss per Überweisung
  • 50 % Charterpreis 7 Wochen vor Charterbeginn per Überweisung
  • 100 % Extras vor Ort in bar
  • 100 % Servicepauschale vor Ort in bar
  • 100 % Kaution vor Ort in bar, Mastercard oder VISA
  • 100 % Zusatzkosten vor Ort in bar

Extras

Außenborder 100,00 € pro Woche
Bettwäsche (zusätzlich) 15,00 € pro Set
Early Check-In (13 bis 14:00 Uhr - begrenzte Verfügbarkeit) 160,00 € einmalig
Handtücher 8,00 € pro Set
Relingnetz (nach Verfügbarkeit) 120,00 € einmalig
Stand Up Paddle Board 100,00 € pro Stück und Woche
Wi-Fi Internet an Bord (unbegrenztes Datenvolumen) 50,00 € pro Woche

Daten

Erstzulassung 2024
Länge 15,43 m
Breite 5,00 m
Tiefgang 2,30 m
Motor 80 PS
Segelfläche 131,20 qm
Verdrängung 15,42 t
Treibstoffkapazität 244 l
Wasserkapazität 620 l
Steuerung 2 x Wheel steering

Ausstattung

Outside 220 V-Landanschluss, Anker mit Kette, Ankerwinsch, Biminitop, Bootshaken, Cockpitdusche, Cockpitlautsprecher, Cockpitpolster, Cockpittisch, elektr. Ankerwinsch, Fender, Festmacherleinen, Gangway, Kugelfender, Kunststoff-Eimer (Pütz), Sprayhood, Teak im Cockpit, Wantenschneider, Wasserkanister , Windex
Inside Borduhr, Heizung, Kühlschrank, Kühlschrank mit Gefrierfach, Ladegerät, Luftpumpe für Beiboot, Pantryausstattung, Radio mit USB, Bluetooth und AUX-In, USB Steckdosen in Salon und Kabinen, Warmwasser, WC (elektr.)
Navigation GPS mit Kartenplotter im Cockpit, Hafenhandbücher, Handpeilkompass, Navigationsbesteck, Seekarten, Tridata (Log, Echolot, Windm.)
Safety Autopilot, Blitzboje, Bootsmannstuhl, Bordapotheke, Bordwerkzeug, Bugstrahlruder, Feuerlöscher, Lifebelts, Motor-Ersatzteile, Nebelhorn, Notsignale, Reparaturset für Beiboot, Rettungsinsel, Rettungswesten, Suchscheinwerfer, Taschenlampe, UKW-Funk mit AIS, Zweitanker
Sails Rollgroßsegel, Selbstwendefock

Kundenberichte

  • Sa. 19.10.24 - Sa. 26.10.24 | 9 Personen |

    Über das Schiff Bavaria C50 Style, Name Juana, Liegeplatz Real Club Nautico Palma de Mallorca. Betreut von Nautic Alliance: Pitter Yachtcharter und Sun Charter.
    Fast alle Türen lassen sich nicht feststellen (kein Haken oder so), damit müssen die Türen bei Seegang geschlossen sein, auch auf Reede, da sie sonst bei jeder Bootsbewegung schlagen.
    Kabine BB Achtern hat nur ein kleines Fenster zum Cockpit um zu Lüften, alternativ muss die Tür offenbleiben. Auf der Steuerbordseite ist keine Nasszelle und deshalb gibt es 2 Decksluken in der Kabine, die zum Lüften geöffnet werden können.
    Selbstwendefock: Schlitten lässt sich nicht feststellen, damit nur ein Holepunkt. Optimale Segelstellung nur bei einem Kurs zum Wind möglich. Insbesondere bei achterlichen Winden wird das Segel zum Holepunkt gezogen und somit nach innen. Beim Kreuzen hoch am Wind ist diese Fock Vorteilhaft, sonst ist sie zu klein, so dass keine Düsenwirkung zwischen Fock und Groß entsteht.
    Es gibt 4 Winden, je 2 an Back- und Steuerbord, neben dem Steuerstand am Ende der Leinenführung. Die außenliegende Winde ist niedriger angebaut als die innenliegende und niedriger als das Führungsende der Leinen. An der BB-Seite kann die Holeleine der Rollfock auf dieser Winde gefahren werden. Für alle anderen Leinen, die nach hintern geführt sind, sind diese Winden unbrauchbar, weil grundsätzlich durch die niedrige Anbringung ein Überläufer passiert.
    Beide Schoten, Groß- und Fockschot, sind an der Steuerbordseite nach hinten geführt. Da nur eine Winde nutzbar ist, muss immer eine Schot belegt (Klemme) werden. Ein schnelles Losschmeißen bzw. kontrolliertes gleichzeitiges Fieren beider Schoten ist damit nicht möglich.
    Sobald das Schiff von dem Steuerbord Ruderstand gesteuert wird, ist ein Bedienen der Schoten bzw. Winden nicht möglich, da sich Rudergänger und 2. Mann einen Platz teilen müssen. Dies ist insbesondere beim Bergen der Segel hinderlich, da der Maschinentelegraf an der Steuerbordseite angebracht ist und der Rudergänger nicht die Seite wechseln kann. Anstatt dass sich der Steuermann auf die sichere Führung des Schiffes konzentrieren kann, muss er auch noch kontrolliert die Schote fieren und dies über eine Winde.
    Es sind 2 unterschiedlich lange Winschkurbeln an Bord. Geschuldet ist dies der Tatsache, dass beim Nutzen der längeren Kurbel diese bei langsamer Vorrausfahrt gegen den Maschinenhebel stößt und nicht benutzt werden kann. Damit können die Winschkurbeln nicht beidseitig eingesetzt werden, insbesondere bei schnellem Einsatz kann die zu zusätzlichen Komplikationen und Stress führen.
    Beim Einholen des Großsegels mittels der Winsch am Mast ist stört die Schotführung, die im Aktionsradius der Winschkurbel verläuft. Insbesondere bei Wellengang sollte die Schot dichtgeholt werden. Dann ist die Winsch am Mast nicht zu nutzen.
    Die Dirk kann nur an der Steuerbordseite des Mastes bedient werden. Sinnvoller wäre es die Dirk nach achtern zu führen und dafür das Fall der Rollfock oder Großsegels (wird zum Streichen in den Mast gerollt) am Mast zu befestigen. Die Fallen werden nur ein Mal im Jahr zum Setzen der Segel benötigt.
    Das Biminitop hat am Ruderstand eine Höhe von unter 186cm, so dass Steuerleute mit einer Körperlänge von über 1,85m nur eingeschränkt stehen können. Im eingeklappten Zustand wird das Biminitop direkt über dem Steuermann gefaltet, so dass die Stehhöhe noch geringer wird.
    Zum Umklappen der Sprayhood ist es erforderlich, dass Biminitop teilweise umzuklappen, ein unnötiger Aufwand.
    Lagerplatz des Außenbordmotors für das Dingi ist Achtern, Steuerbord, Außenkannte. Durch die Halterung des Biminitop und die Tatsache, dass die Badeplattform nicht bis nach außen reicht (zum normalen Betrieb ist die Größe mehr als ausreichend) ist die Lagerung des Außenborders ein akrobatischer Kraftakt.
    Zum Erreichen der Badeplattform gibt es einen Tritt, der beim Einklappen der Badeplattform automatisch einklappen soll. Dies funktioniert nicht grundsätzlich, sondern das Einklappen muss manuell unterstützt werden. Unterbleibt diese Unterstützung, wird der Tritt beim Schließen der Badeplattform nach innen gedrückt. Der Tritt hat damit eine Neigung und ist nur eingeschränkt zu nutzen. Da dieses mehrfach passieren wird, wird das Material ermüden und der Tritt schlecht nutzbar sein.
    Taschen für die Lagerung der Winschkurbeln sind nicht vorhanden. Entweder müssen die Kurbeln in die Leinenkästen gelegt werden oder sie liegen auf den Sitzbänken.
    Der Innenraum, die Kabinen, die Kombüse und das Cockpit sind großzügig und gut gestaltet. Es ist viel Stauraum vorhanden und auch die Kühlschränke sind sehr, sehr positiv zu bewerten. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Kühlschränke viel Strom verbrauchen und deshalb bei Segeln bewusst ein- bzw. ausgeschaltet werde sollten.
    Es liegt die Vermutung nahe, dass ein Innenarchitekt viel Einfluss hatte, die seemännische Handhabung aber auf der Strecke blieb.
    Diese Hinweise sind nicht von einem verärgerten Skipper, sondern nach einem sehr schönen, erholsamen und harmonischen Segeltörn geschrieben, um nachfolgenden Crews eine Enttäuschung über die seemännische Handhabung des Schiffes zu ersparen. Von Bavaria sind wir bis zu dieser Erfahrung sehr viel Besseres gewöhnt.

  • Sa. 08.06.24 - Sa. 15.06.24 | 6 Personen |

    Beim ausführlichen CHECK-IN wurde es versäumt, den Hauptschalter der Elektrik zu zeigen (der prompt rausflog). Der CHECK-OUT wurde für 16:30 Uhr am Freitag verlangt - sonst Pönale von EUR 100,00/Stunde. Es wurde das Tanken im Heimathafen verlangt, statt ggf. am Abend des Vortags mit Notieren der Motorstunden. Das Rigging war eine Katastrophe. Die Registrierung der Yacht für die Seite PortsIB (für die Balearen SEHR HILFREICH) konnte NICHT abgeschlossen werden.

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