Die Stadt Bar liegt im Süden Montenegros direkt an der Adriaküste und ist eine Alternative zu den Häfen Kotor und Tivat im Norden des Landes. Das Naturparadies am Skutarisee liegt nicht weit landeinwärts und die Küste hier ist weniger touristisch wie im Norden. Die Grenze zu Albanien ist ebenfalls nicht weit.
Klima: mediterran mit Temperaturen zwischen 23 und 30 Grad
Winde: Bora, Schirokko, Mistral
Segel-Saison: April bis Oktober
Yachtcharter Bar
Die Stadt Bar liegt im Süden Montenegros, in der letzten größeren Bucht vor der albanischen Grenze, und besitzt den größten Hafen der Republik. Nur vier Kilometer entfernt liegt die Altstadt Bars, Stari Bar. Nach einem Erdbeben 1979 wurde sie als Ruinenstadt zurückgelassen und das neue Bar wurde an die Küste verlegt. Heute aber wird diese Altstadt wieder besiedelt, doch die Zeit scheint hier immer noch stehengeblieben zu sein. Beeindruckend zeigt sich das Aquädukt, das einst die Stadt mit Wasser vom Berg Rumija versorgte. Sehenswert sind auch der bischöfliche Palast, die gotische Kirche St. Katharina, das Schloss von König Nikola sowie die Festung Haj Nehaj. Bar erlebte wechselnde Herrschaften unter Byzantinern, Osmanen, Italienern, Ungarn und Jugoslawen, die sich noch in der Architektur der Ruinen und erhaltenen Gebäude niederschlagen. In der Stadt steht auch der älteste Olivenbaum der Region, der über 2000 Jahre alt ist.
Nordöstlich von Bar landeinwärts liegt der Skutarisee mit kleinen Inseln und dessen Ufer Strände, Burgen und Dörfer säumen. Er ist der größte See des Balkans und ein Naturschutzgebiet. Durch ihn hindurch verläuft die Grenze zwischen Montenegro und Albanien. Zur Zugzeit ist er ein Vogelparadies und auf dem europäischen Kontinent einer der größten Nistplätze. Wer weiter nach Süden fährt, kann einen Badestopp am Strand in Ulcinj einlegen und weiter nach Albanien segeln.
Richtung Norden kommen Sie zu einer der ältesten Siedlungen der Adria, Budva. Einst lag der Ort auf einer Insel, die jedoch mittlerweile mit dem Festland verbunden ist. Auch er wurde durch das Erdbeben zerstört, aber an selber Stelle wieder aufgebaut. In der Bucht von Budva liegt die größte Insel Montenegros, Sveti Nikola. Im Süden der Bucht liegt auch eine der bekanntesten Inseln des Landes, Sveti Stefan. Sie ist über einen Damm mit dem Festland verbunden und ist heute das Adriatische Monaco. Sie hat sich ganz Gästen und Touristen verschrieben, versucht aber das historische Flair des einstigen Fischerdorfes beizubehalten. Weiter nördlich gelangt man zum Eingang der Bucht von Kotor mit antiken Städten wie Tivat, Risan und Kotor.
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Blog | Bar
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