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Die Dufour 43, entworfen von Mortain & Mavrikios und gebaut von Dufour Yachts zwischen 1997 und 2005, ist eine vielseitige und robuste Segelyacht, die sowohl für Familien als auch für sportliche Segler geeignet ist. Mit einer Länge von 13,05 Metern und einer Breite von 4,30 Metern bietet diese Yacht eine großzügige Innenausstattung und ist in verschiedenen Kabinenlayouts erhältlich, was sie flexibel für unterschiedliche Bedürfnisse macht.
Für Familien und Freundesgruppen bietet die Dufour 43 dank ihrer geräumigen Aufteilung und der hohen Kapazität von bis zu zehn Kojen eine ideale Umgebung für längere Törns. Der große Salon und die voll ausgestattete Küche bieten Komfort und Funktionalität für gesellige Abende an Bord. Zwei Nasszellen sorgen für zusätzlichen Komfort und Privatsphäre an Bord.
Sportliche und ambitionierte Segler werden die ausgezeichneten Segeleigenschaften der Dufour 43 Classic schätzen. Mit einem tiefen Kiel und einem ausgewogenen Rigg bietet sie eine stabile Plattform für anspruchsvolles Segeln, selbst bei schwierigen Bedingungen. Die Yacht ist leicht zu manövrieren, was sie auch für weniger erfahrene Segler attraktiv macht.
Greifswald - Marina Yachthafen am Ryck | Sa. 21.07.18 - Fr. 27.07.18 |
Es fehlte eine Gangway!! Für Kinder und Menschen im Alter von 65 Jahren schwer begehbar. Badeleiter defekt, hohe Verletzungsgefahr!!
Greifswald - Marina Yachthafen am Ryck | Sa. 24.07.21 - Fr. 30.07.21 | 4 Personen | No stars
Der Zustand der Yacht war unter Berücksichtigung ihres Alters in Ordnung.
Nydri - Marina Nydri | Sa. 24.09.22 - Sa. 08.10.22 | 9 Personen |
Ich hatte die Yacht für zwei Wochen gechartert. In der ersten Woche hatte sich eine Liste von etwa 20 mehr oder weniger kritischen Mängeln angesammelt, die eigentlich zu einem Yachtwechsel führen müssten. Der Vercharterer bemühte sich diese zu beheben, was nur teilweise gelang. Da behauptet wurde, es sei keine weitere Yacht verfügbar, blieben wir an Bord.
Aufgrund des Crew-Wechsels wurde für die neue Crew der Dieseltank wieder gefüllt. Anschließend bemerkten wir ein Leck im Dieseltank, durch das große Mengen Diesel in die Steuerbord-Achterkabine und die Bilde flossen.
Nach mehreren Versuchen des Vercharterers das Leck abzudichten wurde letztendlich die Dieselmenge im Tank reduziert, um ein Auslaufen zu vermeiden. Inzwischen hatte sich der Diesel flächendeckend in der gesamten Bilge verteilt. Der Vercharterer säuberte zwar die zugänglichen Bereiche der Bilge, aber aus den Ritzen und Hohlräumen lief ständig Diesel nach, was auch in den darauffolgenden Tagen zu Geruchsbelästigungen führte. Die Nutzung der direkt betroffenen Kabine war nur sehr eingeschränkt möglich. Wir haben während des Törns mehrmals die Bilgenbereiche gesäubert, um die Geruchsbelästigung soweit möglich zu reduzieren, was uns leider nur unvollständig gelang.
Unser Wunsch nach einem Yachtwechsel wurde nicht entsprochen, obwohl eine größere Yacht, an den beiden Tagen an denen wir uns am Steg befanden, ungenutzt verfügbar war.
Durch das Beheben des Diesellecks war uns der erste Segeltag total verdorben, und wir konnten erst gegen 17:00 Uhr auslaufen.
Aufgrund des verlorenen Tages und der ständigen Geruchsbelästigung erwarte ich ein Entgegenkommen des Vercharterers in Form einer angemessenen Entschädigung. In diesem Fall wären das mindestens 10% des Charterbetrages.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Casper.