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Die Bavaria 40, die von 2000 bis 2010 produziert wurde, ist eine beliebte Segelyacht, entworfen von Farr Yacht Design, die Komfort und Leistung in einem harmonischen Paket kombiniert. Diese Yacht ist ideal für Familien und Freundesgruppen, da sie mit zwei oder drei geräumigen Kabinen und ein bis zwei Nasszellen ausreichend Platz für bis zu sechs Personen bietet.
Die Bavaria 40 zeichnet sich durch eine einfache Handhabung und ein großzügiges Cockpit mit Doppelsteuerung aus, was sie besonders für entspannte Törns, aber auch für ambitionierte Segler attraktiv macht. Die hochwertige Innenausstattung und das durchdachte Layout sorgen für ein angenehmes Bordleben und machen diese Yacht zur perfekten Wahl für Charterurlauber, die Wert auf Komfort und Zuverlässigkeit legen.
Die Bavaria 40 wurde über die Jahre hinweg immer wieder aktualisiert und weiterentwickelt, bis das Modell schließlich 2010 durch die neue "Cruiser"-Serie von Bavaria abgelöst wurde. Diese Yacht ist sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Segler eine ausgezeichnete Wahl
Zadar - Marina Tankerkomerc | Sa. 02.05.15 - Sa. 16.05.15 | 4 Personen |
Der unterwegs aufgetretene technische Fehler wurde schnell und ohne Zögern beseitigt.
Zadar - Marina Tankerkomerc | Sa. 27.06.15 - Sa. 04.07.15 | 4 Personen |
Am Übergabetag wurden wir zeitlich leider immer wieder vertröstet und durften zum Dank dann noch eine Stunde nach Fertigstellung auf die Übernahme warten, nachdem wir selbst erst mal die Dame vom Office angesprochen haben. Antwort:"sorry ich hab euch vergessen" , ist leider nicht sehr nett. Zudem wurde aus der Yacht noch der Fäkalientank ausgebaut und Bestandsrohre leider nicht separat abgedichtet, was zu einer extremen Geruchsbelästigung im Gesamten Boot führte. Beim ansprechen auf diesen sehr starken Mängel wurden wir mit einem einfachen "sorry" abgestempelt.
Jetzt hoffen wir auf eine Kullante Reaktion unseres Hauptcharterers von 1a Yachtcharter, der uns bisher wirklich mit den Besten Infos versorgt hat und den Eindruck macht, dass er einen Kunden so nicht gehen lassen will.
Zadar - Marina Tankerkomerc | Sa. 20.06.15 - Sa. 27.06.15 | 4 Personen |
wir waren super zufrieden und es hat alles toll geklappt. Konnten die Yacht früher übernehmen und sogar etwas länger am Abreisetag drauf bleiben. Der Stützpunktleiter, seine Frau und das restliche Personal waren super nett und hilfsbereit. Es gab nur einen Mangel, man hat uns nicht informiert vorab, dass der Fäkalientank leicht leckt und wir hatten ziemlich viel Gestank an Bord. Der Tank hätte vor unserem Törn ausgetauscht werden sollen, wurde aber nicht gemacht. Als wir bei Abgabe darauf aufmerksam machten und auch nochmal mit d. Stützpunktleiter u. seiner Frau sprachen wurde es dann erledigt. Die nächste Crew sollte keine Probleme mehr mit Gestank haben. Ansonsten war die Yacht, obwohl schon etwas älter, super in Ordnung und wir haben den Törn von A-Z genossen. Jederzeit gerne wieder.
Die Betreuung vor Ort und vor allem auch die tolle Betreuung und Informationen von 1a-Yachtcharter war perfekt. Ihe Webseite und die Auswahlmöglichkeiten der Yachten und das Online-Portal sind sehr professionell und vor allem leicht zu handhaben und übersichtlich.
Trogir - Marina Baotic | Sa. 13.08.16 - Sa. 27.08.16 | 5 Personen |
Keine Anmerkungen nötig - seitens Vercharterer und Schiff alle topp.
Nur zur Marina Info - neu gebautes WC/Duschgebäude - Dusch, Wasser tröpfelt nur aus Duschkopf - obwohl unter der Woche (wenig Betrieb) Wasser nicht richtig warm.
Anders im alten Gebäude - da funktioniert alles sehr gut - nur sind die Duschen dort nur zeitweise offen.
Kastela - Marina Kaštela | Sa. 25.06.16 - Sa. 02.07.16 | 4 Personen |
Wir waren bereits sehr zeitig vor Ort und zwar kurz nach Mittag. Wir konnten auch sofort die gesamten Formalitäten erledigen. Die freundliche Dame am Servicestützpunkt sicherte uns zu, dass wir die gecharterte Yacht so schnell als möglich bekommen werden und zwar spätestens gegen 16:00 Uhr. Dies allerdings war nicht der Fall. Alle, die nach uns kamen, konnten recht zeitnah ihr jeweiliges Boot übernehmen. Nicht jedoch wir. Mehrfach habe ich nachgefragt, wann wir denn endlich dran sind. Mehr als ein hilfloses Schulterzucken bekam ich allerdings nicht. Als sich die ersten Servicemitarbeiter schon anschickten, Feierabend zu machen und wir unser Boot noch immer nicht übergeben bekommen hatten, wurde es mir zu bunt und ich begab mich nochmals zum Office. Dort war man dann ziemlich erschrocken, weil es nunmehr bereits nach 18:00 Uhr war und man uns ganz offensichtlich vergessen hatte.
Dies ist speziell deshalb so ärgerlich, weil es in der Marina Kastella keinerlei Bäume/Sträucher gibt, die ein bisschen Schatten spenden und wir nun also bereits seit 6 Stunden der Affenhitze und permanenten Sonneneinstrahlung ausgesetzt waren und dass nach einer 14-stündigen Autofahrt.
Als dann gegen 18:30 Uhr endlich das Boot übergeben wurde, hatte man den Eindruck, dass man von Seiten des Vercharterers die verstrichene Zeit nun wieder aufholen wollte. Denn in weniger als 5 Minuten war alles erledigt. Zumindest nach Auffassung des Servicemitarbeiters. Er hatte alle Kreuze im Formular bereits vorab gesetzt und wollte nur noch meine Unterschrift. Dies ging so allerdings nicht.
Denn der technische Zustand der Yacht war eine einzige Katastrophe.
Bei vernünftiger Pflege/Wartung Könnte man dieses Boot noch viele Jahre lang problemlos Segeln.
Ganz offensichtlich handelt es sich bei der "Pace Mia" aber um das „hässliche Entlein“ von Noah Yachting, dass nur noch notgedrungen mitgeschleppt wird.
Alle einzelnen Mängel, die in der Woche aufgetaucht sind, zu benennen, würde jeden Rahmen sprengen. Daher nur folgendes in groben Zügen:
Bereits bei der ersten Segelkontrolle musste festgestellt werden, dass sich das Grossegel nicht ausrollen ließ. Hier waren unsere Vorgänger wohl nicht in der Lage, das Segel beim Einholen ordentlich einzurollen. Diese Tatsache lässt allerdings tief blicken, was die Überprüfung des Bootes bei der Rückgabe durch Noa Yachting betrifft. Denn dies zeigte sich auch bei der Genua, die am Achterliek völlig ausgefranst/zerfetzt war.
Nur unter Protest war man bereit, dass noch am Abend notdürftig mit Segeltape wieder instandzusetzen.
Die dünnen Stellen unmittelbar hinter dem Schothorn des Großsegels wurden als unbeachtlich abgetan. Es kam dann aber so, wie ich es bereits befürchtet hatte. Noch ehe die Woche um war, konnte man dort die Finger durch die entstandenen Risse im Segel stecken.
Ich hatte mich dieses Mal ganz bewusst für ein Rollgroß entschieden, um das Segel setzen, reffen und bergen für die Familie so leicht wie möglich zu gestalten. Dies verkehrte sich bei dem gecharterten Boot aber ins Gegenteil. Denn die Endlosleine war nicht ins Cockpit umgelenkt worden. D.h., dass man beim Segel reffen bzw. einholen mit der Winschkurbel nach vorm zum Mast zum musste. Bei stärkerem Seegang/Wind für eine ungeübte Crew ein ziemlich riskantes Unterfangen. Speziell darauf hätte in jedem Fall vorab hingewiesen werden müssen! Für das bedienen der am Mast angebrachten Winsch waren die vorhandenen Winschkurbeln aber zu lang. Mit einer kam man überhaupt nicht unter dem Großbaum durch und bei der anderen verletzte man sich ständig die Knöchel, weil man auch da nur ganz knapp unter dem Baum durchkam.
Die automatische Bilgepumpe funktionierte zunächst nicht. Erst der dritte Servicemitarbeiter fand dann heraus, dass man den entsprechenden Knopf am Schalterpaneel auf "aus" stellen muss, damit sie dann den erforderlichen Strom bekommt.
Da sich der Einfüllstutzen des Wassertanks nicht öffnen ließ, kann nicht davon ausgegangen werden, dass jemand vom Service versucht hat, den Tank aufzufüllen. Letztendlich war dies gut, denn dadurch ergoss sich nur wenig Wasser ins Innere der Yacht, als gleich in der ersten Nacht das Verbindungsstück zum Warmwasseraufbereiter sich in seine Bestandteile auflöste und die Wasserpumpe dann also den gesamten Tankinhalt in das Innere des Bootes gepumpt hat.
Insoweit war es dann doch wieder gut, dass wir das Boot so spät bekommen haben und nicht mehr auslaufen konnten und dass dies gleich noch in der ersten Nacht passiert ist. So ließ sich der Schaden noch am Servicestützpunkt beheben. Als dies endlich geschehen war und wir dann auch noch den fehlenden Kugelfender für das Heck nachgeliefert bekommen hatten, war es Sonntag gegen Mittag doch schon möglich, die Marina zu verlassen und den Törn zu beginnen.
Die teilweise erheblich verschlissenen Leinen/Schoten und das eirige und nur notdürftig mit einem Nagel auf der Welle fixierte Steuerrad sowie den noch immer nicht kalten Kühlschrank hatten wir dann letztlich als gegeben hingenommen.
Da durch den Wassereinbruch in der ersten Nacht doch immer wieder ziemlich viel Wasser in der Bilge zusammenlief, musste die Pumpe recht häufig ihren Dienst tun. Während sie jetzt zwar lief, beförderte sie aber dennoch kein Wasser nach draußen. Dies verhinderte ein Riss in der Abflussleitung, was wir feststellen konnten, nachdem wir etliche Bodenbretter gelöst haben. Es war schon spannend zu sehen, wie oft man diese Leitung bereits geflickt hatte. Ein Sammelsurium von unterschiedlichen Schläuchen wurde immer wieder aufeinander und ineinandergesteckt und nur teilweise mit Schlauchschellen gesichert. Letztendlich gelang es uns mit eigens mitgeführten Schellen und Schlauchband die Abflussleitung wieder dicht zu bekommen. Auch dieses Problem war offensichtlich auf Materialermüdung und völlig fehlende Kontrolle/Wartung zurückzuführen.
Die Heckleiter an der kleinen Badeplattform ist hochgradig gefährlich. Hier besteht permanente Verletzungsgefahr. Weil beim Aufsteigen jegliche Haltegriffe fehlen, muss man sich bis zuletzt an den Streben der Leiter festhalten. Durch das Körpergewicht und den Seegang wird die Leiter aber permanent an das Heck gedrückt, wodurch man ständig darauf achten muss, sich nicht die Finger/Hände zu quetschen. Das geht so gar nicht!
Ein absolutes Manko war auch die Bedienung der Ankerwinsch. Die Fernbedienung dafür befand sich in der Vorschiffskabine und konnte nur von innen direkt aus der Luke heraus bedient werden. Bekanntlich werden im Mittelmeer immer Dinghis mitgeführt und diese befinden sich beim Segeln üblicherweise auf dem Vorschiff und zwar festgezurrt direkt über der Luke. Nicht auszudenken also, was passiert, wenn man mal in eine Legerwall- oder sonstige Notsituation gerät und den Anker ganz fix werfen muss.
Alles in allem wäre eine unerfahrene Crew mit dieser Yacht wohl hoffnungslos überfordert gewesen.
Ich kann niemandem empfehlen, dieses Boot zu chartern!
Ich weiß nicht, wie Noa Yachting mit ihren anderen Boten umgeht. Die "Pace Mia" jedoch wird absolut schlecht und oberflächlich behandelt. Das hat sie so nicht verdient.
Im Übrigen kann man sich vor Ort des Eindruckes einer absoluten und auf höchstmöglichen Profit getrimmten Massenabfertigung nicht erwehren. Bei Mola denkt man das schon immer. Das, was ich aber in Kastella bei Noa Yachting erlebt habe, ist weitaus schlimmer!
Trogir - Marina Baotic | Sa. 10.09.16 - Sa. 24.09.16 | 4 Personen |
Mittelgroße Schäden an der Yacht ein Klo war nicht funktionsfähig, zwar gab es dann Angebot es zu reparieren, was aber min. 2 Tage gekostet hätte. Außerdem waren die Kojen bei regen leicht undicht...
Ansonsten super Service und alles unkompliziert zu regeln.
Kastela - Marina Kaštela | Di. 04.10.16 - Di. 11.10.16 | 4 Personen |
Alles sehr gut organisiert und eine lockere Abwicklung !
Funtana - Marina Funtana | Sa. 19.08.17 - Sa. 02.09.17 | 5 Personen |
Sehr unbürokratische Übergabe und Abnahme der Yacht.
Da das Boot sehr gut gewartet wird hat alles hervorragend funktioniert, das Alter der Yacht spielte also keine Rolle.
Nie sahen wir eine derart saubere Bilge wie hier.
Kos - Marina Kos | Sa. 28.07.18 - Sa. 04.08.18 | 3 Personen |
Alle sehr freundlich und sehr gut organisiert. Die Yacht war ziemlich runtergewirtschaftet, einiges war defekt, dafür war aber der Preis entsprechend.
Funtana - Marina Funtana | Sa. 21.07.18 - Sa. 04.08.18 | 5 Personen |
Eine kurze Einweisung wäre hilfreich gewesen.
Bei unserer Yacht z.B. hat die Art der Beladung des Kühlschranks darüber entschieden, wie kühl die Lebensmittel und Getränke werden.
Da wir dies nicht wussten, hatten wir relativ schlecht gekühlte LM und Getränke :-((
Der Kartrensatz sollte aktueller sein.
Ansonsten war der Vercharterer äußerst hilfreich und freundlich bei allen Fragen und Wünschen und kulant bei der Rückgabe der Yacht.
Technisch war die Yacht gut gepflegt.